Nur 2 Faktoren verhindern, dass du deine offenen Stellen besetzt

Böse Zungen behaupten, es gäbe gar keinen Fachkräftemangel. Und trotzdem hast du Schwierigkeiten deine offenen Stellen mit qualifizierten Mitarbeitern zu besetzen. Für dich ist der Fachkräftemangel also real, unabhängig davon, wie irgendwelche Experten die Gesamtlage am Arbeitsmarkt einschätzen.

Wenn du diesen Artikel gelesen hast, weißt du zwei Dinge:

  1. Welche 2 Kernfaktoren verhindern, dass du deine offenen Stellen besetzt.
  2. Wie du dieses Problem für deinen Betrieb löst.

Lass uns also nicht lange um den heißen Brei herumreden, sondern direkt ins Eingemachte gehen.

Here we go!

Grund Nr. 1: Du hast keine Zeit.

Kommt dir folgendes bekannt vor?

Du hast mit der Administration alle Hände voll zu tun. In der Produktion musst du auch noch mit anpacken, weil du kürzlich einen Mitarbeiter verloren hast und du keinen geeigneten Ersatz findest.

In der übrigen Zeit, die du nicht in der Backstube oder hinter der Verkaufstheke verbringst, braucht auch dein Körper ein wenig Schlaf.

Echte Freizeit ist zum Luxus geworden und beschränkt sich meist auf die wenigen Urlaubstage, die du dir gönnst.

So sieht leider der Alltag für viele Inhaber von kleinen und mittelständischer Bäckereibetrieben aus.

Das Problem daran: Für die ernsthafte Mitarbeitersuche, mit allem was heute dazugehört, bleibt im Bäckereialltag einfach keine Zeit.

Noch vor ein paar Jahren war die Suche und Einstellung neuer Mitarbeiter kaum der Rede wert. Die Bewerber sind fast von alleine gekommen.

Das hat sich grundlegend geändert. Heute musst du dir deutlich mehr Zeit nehmen, um deinen Betrieb als attraktiven Arbeitgeber in Stellung zu bringen. Denn nur mit einem ganzheitlichen Ansatz und dem Willen etwas zu verändern wirst du in den nächsten Jahren eine Chance haben deine offenen Stellen zu besetzen.

Aber genau dafür brauchst du zuerst einmal Zeit. Zeit dir der neuen Spielregeln bewusst zu werden. Aber auch Zeit um geeignete Maßnahmen umzusetzen.

Grund Nr. 2: Du hast nicht das Know-How.

Versteh mich hier bitte nicht falsch. Doch als Handwerker liegen deine Stärken im Herstellen von geschmacklich wie optisch überragenden Brötchen, Broten, Gebäck und Kuchen. Und das ist gut und richtig so. Denn genau darin bist du ausgebildet. Das ist deine Berufung.

Um allerdings neue Mitarbeiter für deinen Betrieb zu gewinnen, musst du dir heute deutlich mehr Wissen aneignen und in der Lage sein dieses auch anzuwenden.

Um 2024 und in Zukunft Mitarbeiter für deinen Betrieb zu gewinnen, musst du

  1. die spezifischen Probleme und Wünsche deiner Bewerberzielgruppe kennen.
  2. in der Lage sein diese Probleme und Wünsche so zu adressieren, dass das Interesse für deinen Betrieb geweckt wird.
  3. wissen wo du deine Bewerberzielgruppe erreichst und dort Reichweite für dein Stellenangebot erzeugen.

Erschwerend kommt hinzu, dass Grund Nr. 1 verhindert, dass du das erforderliche Know-How aufbauen kannst.

Die gute Nachricht

Natürlich gibt es Lösungen. Sowohl für das Zeit-Problem, als auch für fehlendes Know-How.

Folgendes kannst du tun:

Eigenes Personal einsetzen

Hier sind aus meiner Sicht zwei Varianten denkbar.

Variante 1: Jemand aus deinem Team, der für das Thema affin ist, bekommt den Hut dafür auf. Damit ließe sich zumindest die Zeit-Problematik entschärfen, wenn du der Person genügend Zeit für diese Aufgabe einräumst. Allerdings wird die Know-How-Komponente damit nicht gelöst. Die Person deines Vertrauens wird sich zwar Mühe geben, aber nicht ohne weiteres in der Lage sein mal eben nebenbei Fachkenntnisse auf dem Gebiet der erfolgreichen Mitarbeiterrekrutierung aufzubauen.

Variante 2: Du suchst dir jemand Neues für die Stelle. Der Vorteil liegt auf der Hand: Du kannst einen Menschen einstellen, der Fachkenntnis und Erfahrung in der Rekrutierung von Mitarbeitern mitbringt. Du hast also sowohl den Zeit-, als auch den Know-How-Engpass gelöst. Nachteil: Du schaffst einen weiteren festen Kostenblock, der vermutlich mit ca. 3.000 bis 4.000 Euro jeden Monat zu Buche schlägt. Je nachdem wie groß dein Betrieb ist, ein echter Luxus.

Einen Headhunter beauftragen

Headhunter gibt es nicht nur für die Managementebene oder die Technologie- und Finanzbranchen. Auch für das Handwerk gibt es Headhunter, die dich auf der Suche nach Fachkräften (meist erfolgsabhängig) unterstützen.

Da sich das Honorar eines Headhunters meist am Bruttojahresgehalt bemisst, ist diese Option nicht unbedingt günstig. Üblich sind Honorare i.H.v. 20 % bis 25 % des Jahresbruttogehalts der zu besetzenden Stelle.

Für einen Gesellen kannst du gut und gerne 6.000 € bis 8.000 € auf den Tisch legen. Dafür bist du meist nicht an eine feste Laufzeit und damit an fixe Kosten gebunden.

Eine Agentur beauftragen

Das Angebot an Personaldienstleistungen ist in den letzten Jahren enorm gewachsen. Indem du eine Agentur mit der Suche geeigneter Mitarbeiter beauftragst, lagerst du das Problem und die Verantwortung an die Agentur aus.

Sofern du eine gute Agentur erwischst, kann diese auch gute Ergebnisse liefern und für Einstellungen sorgen. Oft besteht eine gewissen Spezialisierung auf eine Branche. Durch die Arbeit für andere Kunden ist die Bewerberzielgruppe ggf. schon bekannt und kann besonders gezielt angesprochen werden.

Aber auch die Beauftragung einer Agentur ist mit einer größeren Investition verbunden. Zur eigentlichen Leistung der Agentur addieren sich die Kosten für Werbung und die Erstellung von professionellem Bild- und Videomaterial.

Die gängigsten Agenturmodelle haben zudem fixe Laufzeiten über 6 oder 12 Monate. 

Deinen Personalengpass durch eine Kooperation mit mir lösen 

Durch meine Spezialisierung auf die Bäcker- und Konditorbranche kenne ich die Sorgen, Bedürfnisse und Wünsche der Beschäftigten sehr genau. Meine Ansprache ist daher sehr zielgenau und relevant.

Mit meiner Dienstleistung vereine ich die Leistungen und Vorteile eines Headhunters mit den Leistungen und Vorteilen einer Agentur. 

Durch effiziente Prozesse bin ich in der Lage dein Fachkräfteproblem zu sehr attraktiven Konditionen für dich zu lösen.

Mein Vorschlag: Lass uns einfach mal unverbindlich deine individuelle Situation besprechen.

Im Rahmen meines 30-minütigen Kaffee-Plauschs bekommst du von mir wertvolle Tipps, wo du anfangen solltest, damit fehlende Zeit und Wissen keine Hürden mehr für deine Mitarbeitergewinnung darstellen.

Stell dir bitte mal vor, wie gut es dir wieder geht, wenn du dir endlich wieder Zeit für die wirklich wichtigen Dinge nehmen kannst. Ich rede einerseits von der strategischen Ausrichtung deines Betriebs aber andererseits auch von Erholung und Freizeit.

Ist dir diese Vision eine halbe Stunde deiner Zeit wert?

Suche dir einfach einen Termin in meinem Kalender aus. (hier klicken)

Wir sprechen uns.


Über den Autor

Joachim Freytag

Joachim Freytag

Mit meiner langjährigen Erfahrung im Digital-Marketing habe ich mich darauf spezialisiert den Mitarbeiterengpass kleiner bis mittelständischer Betriebe aus dem Bäckerei- und Konditorei-Handwerk zu lösen.

Indem ich dir bei der Mitarbeiter­gewinnung unter die Arme greife, will ich meinen Beitrag leisten, zu:

  • fairen Marktbedingungen,
  • dem Erhalt von Pluralität und Angebotsvielfalt
  • und der Bewahrung der deutschen Brotkultur.

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Du erzählst mir wo es bei dir hakt und bekommst von mir eine Kurzanalyse samt Tipps und Ideen.
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